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Isa & Daniel

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Das Treffen mit Isa & Daniel war schon lange geplant, irgendwie kam aber immer wieder irgendwas dazwischen. Der Weg aus Hessen hier zu mir ist ja auch nicht eben mal um die Ecke. Aber dieses Jahr im März war es endlich soweit.

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Und es kam wie es kommen musst, großartiges kaltes, windiges, nasses Wetter 😀 Aber gut, egal – wir schaffen das trotzdem. Warm eingemummelt und mit guter Laune trafen wir uns in der Nähe von Berlin am See. Isa hatte mir schon oft von dort erzählt und sie hatte nicht zuviel versprochen. Vor allem der alte, knorrige Baum dort mit seinem Wurzelwerk hat es mir wirklich angetan. Dorthin werde ich mich sicherlich noch einmal „verirren“. Tolle Kulisse. Wir verbrachten eine lustige Stunde miteinander, ließen das Wetter Wetter sein und zum Abschluss gab´s noch ne warme Suppe aus der Gulaschkanone. Einfach urig.

 

Familie ist auch Kuchen essen :) – Rhabarberkuchen

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Heute mal eine klitzekleine Bildstrecke ohne Familie. Aber: Kuchen bringt Familie & Freunde an den Tisch und ist immer einfach nur lecker! Passt also ^^

Und was gibt´s im Mai, außer Erdbeerkuchen? Richtig: Rhabarberkuchen. Ich liebe Rhabarber total. Also musste ein Kuchen her. Und dieser hier geht auch noch so was von fix 🙂

Das Rezept habe ich hier entdeckt: Rhabarberkuchen mit Baiser und wollte es einfach sofort ausprobieren. Test eindeutig bestanden, den gibt´s nächste Woche gleich nochmal, weil da kommt Mutti zu Besuch. Familie! ♥

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Rezept für eine Springform 26cm

 

  • 100 g zimmerwarme Butter
  • 50 g Zucker + 50 g Zucker für den Baiser
  • 2 Eier (evtl. 3, wenn sie klein sind)
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 TL Vanillearoma oder gemahlene Vanille
  • 2 EL Milch
  • Rhabarber (ich hatte ein Kilo und hab vom Rest einfach noch Kompott gekocht)

 

Den Ofen auf 165 Grad vorheizen.

Die Butter mit den ersten 50 g des Zuckers verquirlen.

Dann ein Ei komplett hineingeben, das andere trennen und das Eiweiß beiseite stellen. Das Eigelb mit in den Teig geben.

Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und unter den Teig rühren.

Dann noch die Vanille und die Milch hinzugeben.

Die Form fetten und mehlen und den Teig hineinstreichen. (Ich pack immer noch Backpapier unten in die Form, macht das rüber heben auf den Kuchenteller einfacher und schont die Kuchenform)

Den Rhabarber waschen und in Stücke schneiden. Schälen braucht ihr ihn eigentlich nicht, da durch das Backen auch die äußeren Seiten so weich werden, dass es sich gut essen lässt. Die Stücken auf den Teig legen und den Kuchen ca. 10 Minuten backen.

Währenddessen das Eiweiß (hier kam das dritte Eiweiss zum Einsatz, ich mag lieber etwas mehr Baiser) steif schlagen und die anderen 50 g Zucker daruntermixen, bis eine feste, glänzende Masse entsteht.

Diese dann über den Rhabarber streichen und den Kuchen weitere 20 bis 25 Minuten backen.

 

Auf den Kuchen, fertig, los!

 

 

 

 

Tausche Kuchen gegen Foto´s!

Diese Woche habe ich mich ganz spontan mit Nicole und ihren beiden Jungs getroffen. Und das kam so 🙂

Nicole backt ganz zauberhafte Kuchen und hat leckere Fotos gepostet, das mir gleich ganz hungrig wurde. Mein Kommentar: „Tausche Kuchen gegen Foto´s“ – zwei Stunden später sassen wir mit mit Picknickdecke, dem Törtchen und Kaffee auf der Wiese. Bei wunderbarstem Sonnenschein. Es wurde geschnattert, gefuttert, fotografiert, mit den Kindern gespielt. Wunderbarst 🙂 war ein toller, spontaner Nachmittag. Danke dafür.

Mai – Special

Ich mag den Mai. Ich mag den Mai sogar sehr – und zwar nicht nur, weil ich im Mai Geburtstag habe, sondern weil es Erdbeeren & Rhabarber gibt, weil der Raps blüht, weil die Natur einfach überschwänglich mit allem was grünt und blüht um sich wirft. Und das ist phantastisch.

Daher habe ich mir für euch ein tolles Angebot überlegt, damit möglichst viele wunderbare Frühlingserinnerungen entstehen können.

 

Bei Interesse meldet euch bei mir, wir suchen eine tolle Location für euch aus und finden einen Termin. Habt einen tollen Tag.

Kinder- und Familienfotografie Anke Scheibe Mahlow, Brandenburg

 

Natürliche Kinderfotografie in Brandenburg

Familienportraits auf der Sommerwiese

Bereits im Sommer habe ich diese tolle Familie fotografiert. Mit 3 1/2 Kindern, Mama und Papa traf ich mich im sonnigen Brandenburger Land und wir gingen mit Picknickdecke und Körbchen los, um auf einer Wiese ein paar schöne Familienaugenblicke festzuhalten.

Familienfotografie-brandenburg (1)

Warum eigentlich 3 1/2 Kinder? Ganz einfach: Nr. 4 war gerade unterwegs und ist inzwischen auch angekommen. Die Bilder zur Geburt gibt es hier: Ruwen

Ich dachte anfangs noch: “Na mal sehen wie das so klappt mit drei kleinen Wirbelwinden”. Aber ich denke, die Bilder zeigen, alles kein Problem. Ich mag natürliche Bilder von Kindern, in ihrem Spiel, ohne Grosses “Lach mal”. Und ich denke, die Natürlichkeit und Unbefangenheit spiegelt sich ganz wunderbar in den Bildern wieder.

KULLERRUND GEBLOGGT ♥

Bereits im letzten Winter habe ich das Bäuchlein von Nicole abgelichtet, das Bäuchlein ist inzwischen ein ganz süsser kleiner Mann mit einer Tonne voller Charme. Zuckersüss.
Also Nicole mir damals erzählte, sie ist schwanger und wann der Geburtstermin ist, hatte ich sofort Bilder mit Bauch im Schnee vor Augen. Mit ein bissel Überzeugungskunst, fand sie die Idee, sich draußen den Hintern abzufrieren, dann auch super. Und es kam wie es kommen musste: am Tag des Shooting: nix mit Schnee. Aber macht ja gar nix, Fotos gehen bei jedem Wetter. Und so haben wir drinnen & draußen den Kullerbauch für wunderbare Erinnerungen in Szene gesetzt.
Und da der hartnäckige Fotograf auch gerne mal abwartet – ein bissel Zeit bis zum Schlüpftag war ja noch – bekam ich meinen Schnee und wir unsere Schwangerschaftsbilder im Schnee. Mit wärmender Decke und heissem Tee zogen wir los – unter anderem zum Blankensee, eine ganz wundervolle Location. Sowohl am Schloss als auch am See – traumhaft schön und vielfältig.

Testimonial

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OH TANNENBAUM, OH TANNENBAUM ….

Wenn es etwas gibt, was jedes Jahr ohne jegliche Ausrede stattfindet, dann ist es Weihnachten. Manchmal ein bissel überraschend, aber es ist da. Urplötzlich, unerwartet.

Und irgendwie kam mir in den Sinn, wäre doch mal eine Idee eine Familie beim Weihnachtsbaumfangen zu fotografieren. Ich erzählte Nicole davon, sie meinte ja klar, komm halt mit. Bei Nicole und ihrer Familie war ich schon öfter mit der Kamera zu Besuch und es ist immer wieder total witzig und schön. Danke an dieser Stelle dafür.

Am 3.Advent ging es also auf die Weihnachtsbaumplantage – ok, nicht so megaromatisch wie im Wald, aber muss ja alles seine Ordnung haben. Ich dacht mir so, naja viele Leute werden da wohl nicht sein. Haha, da hat ich die Rechnung aber ohne die Weihnachtsbaumjäger gemacht.  Aber macht nix, die Plantage bot Platz für alle und Bäume waren genug da.

Also stiefelten wir durch die Reihen, guckten hier und schauten da, d.h. der Gatte und Sohnemann taten dies, ich schwatzte mit Nicole und machte nebenbei Fotos. Zwischendurch wurde immer mal ein Baum begutachtet, bestaunt, wieder verworfen. Und irgendwann war er gefunden. Abgesägt, weggetragen, angespitzt, eingetütet …. Und dann noch: einen heißen Kakao zum Abschluss.

Ach ja und dann war da noch die Minischnecke. Einfach so! Aber so ist das, wenn im Winter Frühling ist. Und irgendwie muss man die Fotografenjeans ja dreckig machen

Schön war´s. Ich danke euch ihr Lieben. Habt schöne Weihnachten!

WINTERLICHER KULLERBAUCH – ODER: SCHWANGERSCHAFTSHOOTING IM WINTER IST SCHÖN!

Witzigerweise habe ich mehr Schwangerschaftshootings im Winter als zu wärmeren Jahreszeiten. Und ganz ehrlich – dick eingemummelte Babybäuche sind auch schön. Sehr sehr schön sogar.

So war ich vor kurzem im Fläming bei einer kleinen Familie. Bauernhof, Pferde, Katzen, Hunde …. alles da. Ein toller Hof und die grosse Schwester wartet schon auf ihr Geschwisterchen.

Ich mag es sehr wenn ich in eine Familie komme und so herzlich aufgenommen werde, man schnattert ein wenig, schlürft (passend zum kalten Wetter) einen heissen Kakao, geht die Outfits durch und dann Kamera geschnappt und los gehts. Und Action!!

RUWEN – EIN KLEINER MANN KOMMT AUF DIE WELT

Bereits Anfang Juli hatte ich ein supertolles Familienshooting mit Mama, Papa und drei 1/2 Kindern. Warum 3 1/2? Nr. 4 war gerade unterwegs. Bereits im Laufe des Vorgespräches fragte mich die Mama: “Hast du schon mal eine Geburt fotografiert?”. Ich so “Nö” ….. Ganz ehrlich, das musste ich erstmal einen Moment sacken lassen, aber recht schnell kam der Gedanke: “das will ich machen”.

 

Dann kam das Familienshooting, wir lernten uns kennen, alles war prima. Wir haben uns wirklich auf Anhieb gut verstanden. Damit war ich sicher, das passt für eine für mich “so grosse Sache”. Der Termin war für Anfang August geplant, Ruwen machte sich ein paar Tage früher auf den Weg. Und nachdem ich die Info bekam: “du kannst jetzt langsam losfahren” war ich dann doch mächtig kribbelig. Und ja: meine Tasche war auch schon vorher gepackt ^^. Wobei die Eltern keine Taschen brauchten bei einer Hausgeburt.

 

Und was soll ich sagen? Der Minimann hatte es plötzlich so eilig, das ich dann doch drei Minuten zu spät war und er war schon da. Gegen die Natur kann man halt nix machen, was will das soll auch.

 

Trotzdem haben wir wunderbare Bilder von den ersten Stunden machen könne. An dieser Stelle noch mal ein megadickes Dankeschön an das Vertrauen der Eltern, das ich dabei sein durfte. ich persönlich denke, mehr Vertrauen gibt es kaum an einen Fotografen.