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Neuigkeiten ….

In diesem Jahr ist ganz gut was los, viele Familien, Babybäuche und Baby´s habe ich begleiten und fotografieren dürfen. Nach und nach werden die Beiträge hier auf dem Blog einziehen und zu sehen sein, bleibt mir treu ihr Lieben.

Frühling im Britzer Garten

Ich mag den Frühling. Sehr sogar. Und im Frühling ist der Britzer Garten im Süden von Berlin ganz besonders schön. Alles blüht, kunterbunte Blumen machen einfach gute Laune. Schon öfter habe ich mich dort auch für Shootings mit Familien getroffen, für Kinder ist der Park supertoll. Spielplätze, Tiere zum schauen …. Viel Spannendes für die Knirpse zum entdecken. Bald bin ich dort wieder zum Fotos machen, ich freue mich schon total drauf.

Friso – Babyhomeshooting

Bereits im Sommer durfte ich den Babybauch von Linda ablichten, dazu haben sie und Baby´s Papa sich auf  den Weg zu mir nach Brandenburg gemacht. Im Oktober habe ich die dann inzwischen drei in Sachsen besucht. Ich finde es besonders spannend die kleinen Minis kennenzulernen, die Wochen vorher noch behütet in Mama´s Bauch vor meiner Kamera waren.

Das Baby mit seinen Eltern direkt zu Hause in einem Homeshooting zu fotografieren, mag ich sehr. Und hier wurde ich sehr herzlich willkommen geheißen. Friso schlummerte in seiner Wiege, für die Fotografin gab es Tee und später sogar lecker Mittagessen. Hey, ich liebe meinen Job – ganz ehrlich. So ein Willkommen – unbezahlbar. Nicht wegen dem Essen, aber so willkommen zu sein, fühlt sich toll an. Die gewohnte Umgebung macht es für das Baby und auch für die Eltern um einiges einfacher vor der Kamera zu agieren. Die eigene Wohnung ist vertraut, man muss den gewohnten Rhythmus nicht unterbrechen. Ich denke die Bilder sprechen für sich, aber seht einfach selbst 🙂

 

Kleines Familienshooting

Vor einigen Tagen traf ich mich mit Sandra, Tobi & Valerie zu einem kleinen Familienshooting gleich bei mir in der Nähe, an der Pferdekoppel. Ich war etwas zu früh vor Ort und habe die Zeit genutzt, für die kleine Valerie noch einen Minikranz zu basteln. Und gleichzeitig noch ein paar Impressionen der Wiese zu sammeln. Für mich machen diese kleinen Details so eine kleine Minireportage immer erst richtig rund.

Die drei kamen zum verabredeten Treffpunkt und eher nebenbei fing ich an, Bilder von ihnen zu machen. Die Zeit für´s Shooting war sehr kurzweilig, Valerie hat uns immer wieder mit ihrer süssen Art zum Lachen gebracht. Eine echt niedliche Maus.

Danke an euch, das ihr da ward und ganz viel Freude mit euren Familienbildern.

 

Natürliche Kinderfotografie in Brandenburg

Familienportraits auf der Sommerwiese

Bereits im Sommer habe ich diese tolle Familie fotografiert. Mit 3 1/2 Kindern, Mama und Papa traf ich mich im sonnigen Brandenburger Land und wir gingen mit Picknickdecke und Körbchen los, um auf einer Wiese ein paar schöne Familienaugenblicke festzuhalten.

Familienfotografie-brandenburg (1)

Warum eigentlich 3 1/2 Kinder? Ganz einfach: Nr. 4 war gerade unterwegs und ist inzwischen auch angekommen. Die Bilder zur Geburt gibt es hier: Ruwen

Ich dachte anfangs noch: “Na mal sehen wie das so klappt mit drei kleinen Wirbelwinden”. Aber ich denke, die Bilder zeigen, alles kein Problem. Ich mag natürliche Bilder von Kindern, in ihrem Spiel, ohne Grosses “Lach mal”. Und ich denke, die Natürlichkeit und Unbefangenheit spiegelt sich ganz wunderbar in den Bildern wieder.

OH TANNENBAUM, OH TANNENBAUM ….

Wenn es etwas gibt, was jedes Jahr ohne jegliche Ausrede stattfindet, dann ist es Weihnachten. Manchmal ein bissel überraschend, aber es ist da. Urplötzlich, unerwartet.

Und irgendwie kam mir in den Sinn, wäre doch mal eine Idee eine Familie beim Weihnachtsbaumfangen zu fotografieren. Ich erzählte Nicole davon, sie meinte ja klar, komm halt mit. Bei Nicole und ihrer Familie war ich schon öfter mit der Kamera zu Besuch und es ist immer wieder total witzig und schön. Danke an dieser Stelle dafür.

Am 3.Advent ging es also auf die Weihnachtsbaumplantage – ok, nicht so megaromatisch wie im Wald, aber muss ja alles seine Ordnung haben. Ich dacht mir so, naja viele Leute werden da wohl nicht sein. Haha, da hat ich die Rechnung aber ohne die Weihnachtsbaumjäger gemacht.  Aber macht nix, die Plantage bot Platz für alle und Bäume waren genug da.

Also stiefelten wir durch die Reihen, guckten hier und schauten da, d.h. der Gatte und Sohnemann taten dies, ich schwatzte mit Nicole und machte nebenbei Fotos. Zwischendurch wurde immer mal ein Baum begutachtet, bestaunt, wieder verworfen. Und irgendwann war er gefunden. Abgesägt, weggetragen, angespitzt, eingetütet …. Und dann noch: einen heißen Kakao zum Abschluss.

Ach ja und dann war da noch die Minischnecke. Einfach so! Aber so ist das, wenn im Winter Frühling ist. Und irgendwie muss man die Fotografenjeans ja dreckig machen

Schön war´s. Ich danke euch ihr Lieben. Habt schöne Weihnachten!

WINTERLICHER KULLERBAUCH – ODER: SCHWANGERSCHAFTSHOOTING IM WINTER IST SCHÖN!

Witzigerweise habe ich mehr Schwangerschaftshootings im Winter als zu wärmeren Jahreszeiten. Und ganz ehrlich – dick eingemummelte Babybäuche sind auch schön. Sehr sehr schön sogar.

So war ich vor kurzem im Fläming bei einer kleinen Familie. Bauernhof, Pferde, Katzen, Hunde …. alles da. Ein toller Hof und die grosse Schwester wartet schon auf ihr Geschwisterchen.

Ich mag es sehr wenn ich in eine Familie komme und so herzlich aufgenommen werde, man schnattert ein wenig, schlürft (passend zum kalten Wetter) einen heissen Kakao, geht die Outfits durch und dann Kamera geschnappt und los gehts. Und Action!!

RUWEN – EIN KLEINER MANN KOMMT AUF DIE WELT

Bereits Anfang Juli hatte ich ein supertolles Familienshooting mit Mama, Papa und drei 1/2 Kindern. Warum 3 1/2? Nr. 4 war gerade unterwegs. Bereits im Laufe des Vorgespräches fragte mich die Mama: “Hast du schon mal eine Geburt fotografiert?”. Ich so “Nö” ….. Ganz ehrlich, das musste ich erstmal einen Moment sacken lassen, aber recht schnell kam der Gedanke: “das will ich machen”.

 

Dann kam das Familienshooting, wir lernten uns kennen, alles war prima. Wir haben uns wirklich auf Anhieb gut verstanden. Damit war ich sicher, das passt für eine für mich “so grosse Sache”. Der Termin war für Anfang August geplant, Ruwen machte sich ein paar Tage früher auf den Weg. Und nachdem ich die Info bekam: “du kannst jetzt langsam losfahren” war ich dann doch mächtig kribbelig. Und ja: meine Tasche war auch schon vorher gepackt ^^. Wobei die Eltern keine Taschen brauchten bei einer Hausgeburt.

 

Und was soll ich sagen? Der Minimann hatte es plötzlich so eilig, das ich dann doch drei Minuten zu spät war und er war schon da. Gegen die Natur kann man halt nix machen, was will das soll auch.

 

Trotzdem haben wir wunderbare Bilder von den ersten Stunden machen könne. An dieser Stelle noch mal ein megadickes Dankeschön an das Vertrauen der Eltern, das ich dabei sein durfte. ich persönlich denke, mehr Vertrauen gibt es kaum an einen Fotografen.